technische Daten:
Teile zu erhalten bei: https://www.lautsprechershop.de/hifi/ct272.htm
auf einem Holzbrettchen aufzubauen. |
|
Bausatz ohne Gehäuse, Preis pro Lautsprecher
- nicht lieferbar
In unserem Bausatz mit High-End-Frequenzweiche werden im Signalpfad Folienkondensatoren verwendet, als Spulen kommen Backlackspulen zum Einsatz.
Bausatz ohne Gehäuse, Preis pro Lautsprecher
- nicht lieferbar
DUR-LINE UK 101
Uni Ein Kabel LNB
Mit diesem neuen Uni Ein Kabel LNB erhalten Sie die Möglichkeit zeitgleich vier Teilnehmer über ein Koaxkabel + einen fünften Teilnehmer über den zweiten Ausgang (Legacy-Ausgang) zu versorgen.
Über den zusätzlichen Legacy Ausgang kann 1 Teilnehmer das komplette SAT Programm auch mit einem alten Receiver empfangen.
Dabei stehen sämtlichen Teilnehmern alle Programme sowie das gesamte Frequenzspektrum eines Satelliten zur Verfügung.
Das LNB kann außer für Astra, auch für andere Satelliten eingesetzt werden.
Das LNB stellt 4 verschiedene umgesetzte Ausgangsfrequenzen zur Verfügung.
Ausgangsfrequenzen SAT-CR: 1210 MHZ, 1420 MHz, 1680 MHz, 2040 MHz.
Diese sind auf fast allen neuen Receivern vorprogrammiert und müssen nur noch zugeordnet werden.
Kabellängen bis zu 40 m können mit einem hochwertigen Koaxkabel (z.B. Koax95) ohne Verstärker realisiert werden.
Zur Steuerung des LNBs müssen die angeschlossenen Satellitenreceiver das Satellite Channel Routing (SCR/CSS-Steuerbefehlen nach EN50494) bzw. den Unicable Befehlssatz unterstützen.
Zur weiteren Verteilung werden spezielle Durchgangs-Antennensteckdosen benötigt, die Gleichspannung durchlassen und durch Dioden entkoppelt sind.
|
Technische Daten: Uni-Kabel LNB mit 1 x Legacy Ausgang |
|
Specifications |
Legacy Port |
SCR Port |
|
Input Frequency |
Low Band: 10.70 - 11.70 GHz High Band: 11.70 - 12.75 GHz |
|
|
Output VSWR |
2.5 : 1 (max.) |
|
|
L.O. Frequency |
Low Band: 9.75 GHz High Band: 10.60 GHz |
|
|
L.O. Stability |
± 1.0 MHz (max.) @ 25°C ± 2.5 MHz (max.) @ -40°C ~ +60°C |
+ 3.0 MHz + 4.5 MHz |
|
Conversation Gain |
57 dB (typ.) |
65 dB (typ.) |
|
Gain Flatness |
± 0.5 dB (max.) / 26 MHz |
|
|
Cross POL. Isolation |
25 dB (typ.) |
|
|
Image Rejection |
40 dB (min.) |
|
|
Output Frequency |
Low Band: 950 - 1950 MHz High Band: 1100 - 2150 MHz |
1210 MHz 1420 MHz 1680 MHz 2040 MHz |
|
L.O. Phase Noise |
-55 dBc/Hz @ 1 KHz -75 dBc/Hz @ 10 KHz -95 dBc/Hz @ 100 KHz |
|
|
Polarity Switch Voltage |
10.5 ~ 14.0 V @ VP 16.0 ~ 21.0 V @ HP |
DiSEqC 2.0 (ST Command) |
|
Low/High Band Switching |
Low Band: 0 kHz High Band: 22 KHz ± 4 KHz |
DiSEqC 2.0 (ST Command) |
|
DC Current Consumption |
200 mA (typ.) |
300 mA (typ.) |
|
Operating Temperature |
-40°C ~ +60°C |
|
|
|
|
| Mikrocontroller | ATmega328 |
| Betriebsspannung | 5V |
| Eingangsspannung (Empfehlung) | 7 - 10V |
| Eingangsspannung (Limit) | 6 - 12V |
| Digitale I/O-Pins | 22 (6 sind PWM) |
| PWM-Ausgang | 6 |
| Analoge Input-Pins | 8 |
| Flash-Speicher | 32KB, 2KB von bootloader verwendet |
| SRAM | 2KB (ATmega328P) |
| EEPROM | 1KB (ATmega328P) |
| Taktfrequenz | 16MHz |
| Länge | 18mm |
| Breite | 45mm |
| Gewicht | 7g |
Ein M.2 Anschluss mit Key B+MM.2 ist eine Spezifikation für interne Erweiterungskarten auf PC Mainboards und Notebooks. M.2 wurde als Nachfolger der mSATA Schnittstelle konzipiert und von Intel erstmalig 2012 unter der Bezeichnung Next Generation Form Factor (NGFF) vorgestellt.
M.2 ist flexibler bezüglich Verwendung und Schnittstellenvielfalt, denn über das M.2 Interface können nicht nur SATA Signale übermittelt werden, sondern auch USB und PCIe. Damit sind erweiterte Funktionen wie z. B. Karten mit WLAN, Bluetooth, GPS oder NFC möglich.
Eine M.2 Schnittstelle befindet sich bereits in vielen Notebooks und PCs. Sie ist ideal für den Anschluss einer SSD im kompakten mobilen Gerät geeignet, wie beispielsweise im Note- und Ultrabook™, aber auch im Desktop PC.
M.2 Module zeichnen sich durch eine kompakte Bauweise und flexible Abmessungen aus. M.2 SSDs können aufgrund der geringen Leistungsaufnahme auch gut als bootfähige Laufwerke für embedded Systeme genutzt werden.
Eignung v. A. für mobile Geräte und embedded SystemeDer M.2 Standard umfasst Varianten mit bis zu vier PCIe Lanes, einem SATA 6 Gb/s und / oder einem USB 3.0 Port. Per M.2 Schnittstelle lassen sich also sowohl PCIe als auch SATA SSDs anschließen, wobei beide Bussysteme an jedem Port auch zeitgleich genutzt werden können.
M.2 Karten haben eine rechteckige Form. Auf der einen Seite weisen sie eine Steckerleiste, auf der anderen eine mittig platzierte halbkreisförmige Aussparung auf. Sie dient der Befestigung: die Karte wird in den entsprechenden Port auf der Platine gesteckt und per Schraube fixiert. Komponenten können auf beiden Seiten der Karte angebracht sein.
Die Größe eines M.2 Moduls ist durch seinen Formfaktor gekennzeichnet. Er gibt die Breite mal Länge in Millimetern an: beim Formfaktor 2260 zum Beispiel ist die Karte 22 mm breit und 60 mm lang. Die längsten Komponenten weisen eine Länge von 110 mm auf. Derzeit am gebräuchlichsten wiederum sind M.2 SSDs mit 22 mm Breite und 42, 60 oder 80 mm Länge.
Formfaktoren z. B. >>> 1630 Key E • 2230 Key E • 3030 Key A • 2242 Key B+M • 3042 Key A • 2260 Key M • 2280 Key B+MDie Form der M.2 Anschlüsse unterscheidet sich danach, welche Schnittstellen der M.2 Port bietet. Hierbei weist das M.2 Modul, je nach Einsatzmöglichkeiten, an bestimmten Stellen der Steckerleiste Aussparungen auf. Der Key kennzeichnet diese Anschlussform.
Die verschiedenen Keys erfordern Steckkarten mit Aussparungen an diesen bestimmten Stellen. Derzeit gängig sind die Keys B, M, A und E sowie B+M und A+E. Slot und Modul müssen den gleichen Key unterstützen, um kompatibel zu sein.


| Welcher Key unterstützt welches Signal? | |||||||||||||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
|
|
||||||||||||||||
Quelle: https://www.delock.de/infothek/M.2/M.2.html
Python Network Scanner